In 2004, Assa Ashuach has presented the Osteon chair, an object with a ‘bio intelligent’ bone-like structure. He has used a 3D AI algorithm that was ‘Growing’ optimised internal microstructures for the first time.
Recently, Assa has been working on the internal 3D growth of a very fast-growing bamboo species: The bamboo is ‘learning as it is growing’, this means that its structural internal 3D morphology is constantly changing, based upon a kind of inherited bio intelligence and sensory systems. The new STEM45° objects collection were designed using the actual bamboo 3D microstructure together with Assa’s personal aesthetics impressions and a line of 3D automated scripts. It is opening the discussion around future industrial design and architecture at both large and small scales, where automated processes will be fed by a combination of human and biological intelligence, designing a new type of tool-path for the robots to follow.
About Assa Ashuach
Assa has been at the forefront of exploring the creative potential of additive manufacturing since 2003 with the launch of some of World’s first mass market 3D print products. His designs are integrating sensors and AI with bio inspired mechanisms and forms. Assa’s most recent work has been in collaboration with macromolecular and bio material scientists which results in autonomous 3D design systems demonstrating radical manufacturing efficiencies.
Im Jahr 2004 hat Assa Ashuach den Osteon-Stuhl vorgestellt, ein Objekt mit einer «bio-intelligenten» knochenartigen Struktur. Dabei hat er zum ersten Mal einen 3D-KI-Algorithmus verwendet, bei dem es sich um «Growing» optimierte interne Mikrostrukturen handelte.
Vor kurzem hat sich Assa mit dem internen 3D-Wachstum einer sehr schnell wachsenden Bambusart beschäftigt: Der Bambus lernt, während er wächst. Das bedeutet, dass sich seine strukturelle innere 3D-Morphologie ständig ändert, basierend auf einer Art vererbter Biointelligenz und sensorischen Systemen. Die neue STEM45°-Objektkollektion wurde unter Verwendung der aktuellen Bambus-3D-Mikrostruktur zusammen mit Assas persönlichen ästhetischen Eindrücken und einer Reihe von automatisierten 3D-Skripten entworfen. Die Kollektion eröffnet die Diskussion über zukünftiges Industriedesign und Architektur im großen und kleinen Maßstab, wo automatisierte Prozesse durch eine Kombination aus menschlicher und biologischer Intelligenz gespeist werden und eine neue Art von Werkzeugweg für die nachfolgenden Roboter entwickelt wird.
Über Assa Ashuach
Assa ist seit 2003 an vorderster Front bei der Erforschung des kreativen Potenzials der additiven Fertigung tätig und hat einige der weltweit ersten 3D-Druckprodukte für den Massenmarkt auf den Markt gebracht. Seine Entwürfe integrieren Sensoren und KI mit biologisch inspirierten Mechanismen und Formen. Assas jüngste Arbeit wurde in Zusammenarbeit mit makromolekularen und Biomaterialwissenschaftlern durchgeführt, was zu autonomen 3D-Designsystemen führt, die radikale Fertigungseffizienzen aufweisen.
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